Bildhinweis: Der Clubinhaber des AS Monaco, Dmitri Rybolowlew. Foto: Sergey Guneev/RIA Nowosti
Monaco/Moskau (dpa) – Die monegassische Justiz hat einem Bericht zufolge Vorwürfe gegen den russischen Geschäftsmann und Clubinhaber des AS Monaco, Dmitri Rybolowlew, formuliert.
Das berichte die Zeitung «Nice Matin» unter Berufung auf die Generalstaatsanwältin Sylvie Petit-Leclair. Details zu diesen Vorwürfen blieben offen. Am Dienstag war Rybolowlew vorübergehend festgenommen worden, Ermittler sollen sein Haus durchsucht haben. Am Mittwoch war der Multimillionär dem Bericht nach wieder auf freiem Fuß – allerdings unter Justizaufsicht.
Von der Justiz gab es keine offizielle Stellungnahme zu den Vorgängen. Die gesamte, offensichtlich weit verzweigte Justizaffäre wurde in Medien gelegentlich «MonacoGate» genannt.
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